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Core-Satellite-Strategie: Mit Fonds und unseren ascent AG-Beratern stabil investieren und gezielte Akzente setzen

Die meisten Anleger wünschen sich für ihr Portfolio sowohl interessante Renditen als auch ein gewisses Maß an Sicherheit. Viele Anlagestrategien ranken sich um das Ziel, diese beiden Ansprüche miteinander in Einklang zu bringen. Einer dieser Ansätze findet sich in der sogenannten Core-Satellite-Strategie. Was zunächst nach Raumfahrt klingt, meint tatsächlich etwas sehr Bodenständiges: eine Anlagestruktur, die Stabilität und Gestaltungsfreiheit verbindet. Wie diese genau aussieht, möchten wir von der ascent AG in diesem Beitrag einmal etwas näher erläutern.

„Kern“ und „Satelliten“ kurz erklärt

Im Zentrum der Core-Satellite-Strategie steht der namensgebende „Kern“: ein Fundament aus Anlagen, die robust und breit aufgestellt sind. Dieser „Core“ trägt die Hauptlast für Rendite und Sicherheit und besteht aus Bausteinen, die nicht beim ersten Gegenwind wackeln: solide Unternehmensbeteiligungen mit breiter Streuung und gegebenenfalls konservative Zinsanlagen mit guter Bonität. Der Kern ist also unspektakulär, aber genau das ist seine Stärke: Er liefert planbare Entwicklung, senkt die Volatilität des Gesamtvermögens und verhindert, dass einzelne Ausreißer die Rendite des Portfolios allzu stark beeinflussen.

Ergänzt wird dieses Kernportfolio um die sogenannten „Satelliten“: gezielte, kleinere Positionen, mit denen risikoreichere, aber potenziell renditestärkere Investmentchancen genutzt werden. Ein Satellit kann beispielsweise ein Engagement in einem Zukunftsfeld sein, dessen Dynamik Sie überzeugt – etwa Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder nachhaltige Infrastruktur. Ebenso denkbar sind zum Beispiel Kryptoinvestments, über die wir auf einem anderen Blog bereits berichtet haben und zu denen unsere ascent AG-Berater Sie mit viel Kompetenz ebenfalls beraten können.

Die richtige Balance im Core-Satellite-Portfolio

Der Grundgedanke der Core-Satellite-Strategie besteht also darin, das Beste aus zwei Welten zu vereinen: einen gut diversifizierter Kernbestand aus klassischen Buy-and-Hold-Werten für die Stabilität und kleinere Randinvestments für die besonderen Renditechancen. Für den Kern eines Fondsportfolios eignen sich dementsprechend breit gestreute Produkte wie global anlegende Aktienfonds oder auch defensive Mischfonds, während sich auf aussichtsreiche Anlagesegmente spezialisierte Themen- oder Branchenfonds als Satelliten anbieten. Durch diese intelligente Mischung wird sichergestellt, dass der Großteil des Depots breit diversifiziert ist und die Volatilität des Gesamtportfolios niedrig gehalten wird, während gleichzeitig eine attraktive Gesamtrendite ermöglich wird.

Was die Aufteilung angeht, macht der Kern in der Regel den Großteil des Portfolios aus, oft zwischen 70 und 90 Prozent, während der Satellitenanteil typischerweise bei 10 bis 30 Prozent liegt. Auf die einzelnen Satelliteninvestments entfallen meist nicht mehr als 5 Prozent des Gesamtvermögens.

Mit unseren ascent AG-Beratern ein Core-Satellite-Portfolio zusammenstellen

Der Core-Satellite-Ansatz bietet Ihnen also die Stabilität eines soliden Kernportfolios und die Flexibilität, mit ausgewählten Satelliteninvestments eigene Anlageinteressen zu verfolgen und gezielt potenziell höhere Renditechancen zu nutzen.

Unsere ascent AG-Berater stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um diese besondere Anlagestrategie in die Praxis umzusetzen. Suchen Sie hier einen unserer Geschäftspartner in Ihrer Nähe und vereinbaren Sie einen Beratungstermin, um Ihre Möglichkeiten auszuloten.

Bild KI-generiert mithilfe von Microsoft Copilot