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Haltedauer von Fonds: Langfristiger Ansatz nach Erfahrungen der ascent AG bei Fondsinvestments die einträglichste Option

Eine alte und bewährte Börsenregel rät „Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen“. Bei zahlreichen Anlegern setzt sich in der Praxis jedoch ein genau gegensätzliches Verhaltensmuster durch: Häufig wird bei den ersten Anzeichen eines Aufwärtstrends verkauft, um die Gewinne, und seien sie noch so klein, einzustreichen. Auch beim Erwerb und der Veräußerung von Fondsanteilen erliegen Anleger häufig den Verlockungen des frühzeitigen Verkaufs, sobald der Fonds eine attraktive Wertentwicklung zeigt. Gerade bei Fonds hat sich nach Erfahrungen der ascent AG jedoch ein langfristiger Ansatz gegenüber einer kurzen Haltedauer bewährt.

ascent AG: Fonds eher Mittel- bzw. Langfristinvestment

Die Haltedauer bezeichnet im Finanzwesen den Zeitraum zwischen der Anschaffung eines Vermögensgegenstandes wie beispielsweise Aktien oder Fondsanteilen und dessen Wiederverkauf. Über die durchschnittliche Haltedauer von Fonds gibt es keine verlässlichen Zahlen, sie beläuft sich nach Einschätzung der ascent AG jedoch häufig eher auf Monate statt auf Jahre. Ein derartiges Anlageverhalten kann sich für die Fondsbesitzer durchaus ungünstig auswirken, sind Fondsanlagen doch sowohl aufgrund ihrer Gebührenstruktur als auch ihrer Wertentwicklung eher als Mittel- beziehungsweise Langfristinvestment zu betrachten.

Stabilere Renditen bei längerer Haltedauer

Hinsichtlich der Wertentwicklung hat sich nach Erfahrung der Finanzexperten der ascent AG erwiesen, dass sich die Renditen umso stabiler darstellen, je länger ein Fondsinvestment gehalten wird. Zahlen des Fondsverbandes BVI zufolge erwirtschafteten beispielsweise aktive deutsche Aktienfonds über fünf Jahre zuletzt im Schnitt 3,8 Prozent Rendite pro Jahr, auf zehn Jahre gesehen erbrachten sie hingegen satte 9,6 Prozent. Insbesondere bei Fonds mit einem Aktienschwerpunkt gilt es, nicht aufgrund kurzfristiger Kurschwankungen die Geduld zu verlieren und vorschnell zu verkaufen. Auch wenn die Kurse jüngst vielerorts gesunken sind, so haben sich Aktienfonds auf lange Sicht doch als die renditestärkste Kapitalanlage erwiesen. Nach Einschätzung der ascent AG hat sich für Aktienfonds ein langfristiger Anlagehorizont von mindesten fünf, besser noch zehn oder 15 Jahren bewährt.

Mit Fondssparplänen für den Lebensabend vorsorgen

Insbesondere als Fondssparer lassen sich mit Fondsinvestments attraktive Renditen erzielen. Langfristig ausgerichtete Sparpläne ermöglichen es, bereits mit moderaten monatlichen Beträgen ein kleines Vermögen fürs Alter anzusparen. Bei rechtzeitigem Beginn lassen sich zudem leicht Anlagehorizonte von sogar 20 oder 30 Jahren realisieren. Auch hier punktet die lange Haltedauer laut den Anlageprofis der ascent AG deutlich.

Wer beispielsweise 25 Jahre lang einen Fonds mit deutschen Aktien mit monatlich 100 Euro bespart, erzielte laut BVI zuletzt eine durchschnittliche Jahresrendite von 6,0 Prozent. Über die Jahre wurden insgesamt 30.000 Euro angespart – am Ende stand jedoch mehr als das Doppelte der eingezahlten Gelder, nämlich 67.705 Euro. Noch deutlicher wirkt sich der positive Langzeiteffekt nach 30 Jahren aus. Bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 6,5 Prozent wurde aus den investierten 36.000 Euro eine stattliche Summe von 106.780 Euro.