Nach den Rückschlägen am Aktienmarkt Ende 2018 haben sich die Kurse in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres merklich erholt. Die Kursrallye zu Jahresbeginn hat bei zahlreichen wohlhabenden Investoren für deutlichen Aktienoptimismus gesorgt: Zahlen der aktuellen Quartalsumfrage von UBS Global Wealth Management zufolge ziehen vermögende Anleger weltweit bei der Suche nach renditeträchtigen Anlagechancen Aktien wieder stärker in Betracht.
Während die UBS Global Wealth Management als Vermögensverwaltung ausschließlich die wohlhabenden Kunden der Schweizer Großbank UBS betreut, können auch Kleinanleger mithilfe der Anlagekonzepte der ascent AG einträglichen Vermögensaufbau wie die Profiinvestoren und Reichen dieser Welt betreiben.
ascent AG: Mit Aktieninvestments Konjunkturchancen nutzen
Vor dem Hintergrund der jüngsten Kurserholungen an den internationalen Finanzmärkten blickten die mehr als 3.600 befragten wohlhabenden Investoren aus 17 Ländern nicht nur zuversichtlich auf die Entwicklung der globalen Konjunktur, sondern auch auf die zukünftige Performance von Aktieninvestments. 56 Prozent der Befragten äußerten sich optimistisch in Bezug auf Aktien in ihrer Region, 49 Prozent erwarten eine positive Entwicklung für Aktien weltweit. Die dieser Tage auftretenden Kursschwankungen werteten 74 Prozent der Anleger im Gegensatz zu den Kursverfällen Ende 2018 zudem nicht als Negativum, sondern als günstige Investitionsgelegenheit. Auch nach Erfahrung der Anlageprofis der ascent AG können kurzfristige Kursschwankungen eine vorteilhafte Möglichkeit darstellen, zu erschwinglichen Konditionen in den Aktienmarkt einzusteigen.
Barmittelbestände zugunsten renditestarker Investments zurückbauen
Neben der positiven Aktienstimmung brachte die Quartalsumfrage eine aktuelle Besonderheit innerhalb der Investitionsstrategie der betuchten Anleger zutage: Die Befragten hielten einen nicht unerheblichen Teil ihres Gesamtvermögens in Barmitteln, die Barmittelallokation in ihren Portfolios belief sich im Schnitt auf nicht weniger als 32 Prozent. Vor dem Hintergrund der neugewonnenen Aktien- und Konjunkturzuversicht trug sich jedoch ein nicht unerheblicher Teil der Befragten mit der Absicht, diese Mittel künftig anzulegen: Immerhin 42 Prozent der Hochvermögenden hatten vor, in den nächsten sechs Monaten mehr als zuvor zu investieren.
Auch die Anlageexperten der ascent AG empfehlen, Barmittelbestände, zu denen auch Guthaben auf Tagesgeldkonten oder kurzfristigen Festgeldkonten zählen, lediglich in einem sehr limitierten Umfang zu halten. Da sich traditionelle Spareinlagen kaum noch auszahlen und unter Berücksichtigung der Inflation häufig sogar zu einer negativen Realverzinsung führen, sind Anleger gut beraten, sich über ein stärker diversifiziertes Portfolio Gedanken zu machen. Die aktuelle Entwicklung an den internationalen Börsen kann auch für Privatinvestoren einen guten Zeitpunkt darstellen, Aktien in ihr Depot zu integrieren. Wichtig für den Erfolg der Anlagestrategie ist neben der Einbeziehung renditestarker Anlageinstrumente in jedem Fall auch die Zusammenstellung nach bewährten Diversifizierungsstrategien.